Tom Stinner DVM

Welche Vorteile bringt das O-scan Equine für Ihre Praxis? Interview mit Dr. Stinner

Tom Stinner, DVM, ist spezialisiert auf Lahmheiten, Sportmedizin und diagnostische Bildgebung.

Southern Equine Service liegt im Herzen der Pferderegion von South Carolina und bietet ein breites Spektrum an ambulanten und stationären Dienstleistungen an, um den Bedürfnissen einer vielfältigen Pferdeklientel gerecht zu werden.

F:Warum haben Sie das O-scan MRT für Pferde in Ihr Dienstleistungsangebot aufgenommen?

Tom: Wir wollten in der Lage sein, unseren Kunden wichtige Informationen zu liefern, die nur mit MRT möglich waren. Der O-Scan bot die Bildqualität, die wir suchten, zu einem vernünftigen Preis für eine Privatpraxis.

F:Welche Vorteile bringt das O-scan Equine für Ihre Praxis?

Tom: Mit dem O-Scan können wir die Pathologien der distalen Extremitäten genau diagnostizieren. Die richtige Diagnose ist entscheidend für die Entwicklung des richtigen Behandlungsplans und Reha-Protokolls, um eine gültige Prognose zu erstellen. Dies alles kann vor Ort mit minimaler Verzögerung durchgeführt werden.

F:Welchen Einfluss hat O-scan Equine Ihrer Meinung nach auf die Patientenversorgung?

Tom: Der O-Scan ermöglicht es uns, die entsprechende Pathologie zu bestimmen und sie genau zu behandeln. Wir können dem Rätselraten ein Ende setzen und uns direkt auf die Bedürfnisse des Patienten konzentrieren. Wir können auch bestimmen, wie lange die Genesung nach der Verletzung voraussichtlich dauern wird. So können wir das Risiko einer erneuten Verletzung durch eine zu frühe Rückkehr des Patienten zur Arbeit erheblich reduzieren.

F:Ist Ihre Praxis eine Überweisungsstelle für andere Kliniken ohne MRT?

Tom: Southern Equine Service bietet Überweisungsbildgebung für viele Praxen in South Carolina, North Carolina und Georgia an. Wir haben gute Beziehungen zu Tierärzten aufgebaut, die den gleichen Bedarf an präziser Diagnostik haben, der uns dazu bewogen hat, den O-scan anzuschaffen.

F:Wie hebt Sie der O-scan Equine von Ihren Mitbewerbern ab?

Tom: Der O-Scan gibt uns Einblicke in anatomische Bereiche, über die viele Tierärzte nur spekulieren können. Wir können das Problem bestimmen und es dem Kunden auf dem Bild zeigen. So kann er die Situation besser verstehen. Wir können dem Kunden die besten Informationen liefern und haben die besten Chancen auf ein erfolgreiches Ergebnis für den Patienten.

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